Dienstag, 13. Januar 2015

Kommentare

Hallo =)
Ich fühle mich sehr ähnlich wie du. Das Buch sagt mir auch nicht wirklich viel und daher ist es eher schwer mich zu motivieren. Mir ist aber aufgefallen, dass seit ich dieses Buch lese, ich wieder lieber lese. Aber eben andere Bücher, nicht dieses. Aber da müssen wir eben durch.

Ich fühle mich sehr ähnlich wie du. Das Buch sagt mir auch nicht wirklich viel und daher ist es eher schwer mich zu motivieren. Mir ist aber aufgefallen, dass seit ich dieses Buch lese, ich wieder lieber lese. Aber eben andere Bücher, nicht dieses. Aber da müssen wir eben durch.
Dieser Jacky wirkt zwar unsympathisch auf mich, aber dass er David jetzt alles wegnimmt, glaube ich nicht. Und sein Buch ist doch jetzt irgendwie gar nicht mehr sein Buch. David und Frau Kohler haben es ja nun ihren Vorstellungen angepasst. Aber es stimmt schon, es ist komisch , dass er nicht alles für sich haben will..
Und zu deiner Frage, ich wüsste es nicht. Ich denke eher so wie Jacky, aber wenn ich dann tatsächlich in dieser Situation wäre, dann wäre es vielleicht anders.
Freundliche Grüsse

Für Alisha Maier, 
http://liischchen.blogspot.ch/2014/12/lila-lila-teil-6-kapitel-26-31.html

Hallo =)

Ich habe mir auch schon überlegt, wie das Esquina wohl aussieht. So wie du es dir vorstellst gefällt mir, da würde ich mich wohl fühlen.
Diesen ersten Satz des Buches fand ich auch eher fragwürdig, aber ich ignorierte meine Gedanken und las weiter.
Die Beziehung von Lars und Marie finde ich auch unnötig, ich denke aber, Marie weiss gar nicht, was sie wirklich will. So wie David, der einfach so im Leben herumfliegt und auf etwas weltbewegendes wartet.
Freundliche Grüsse

Für Sonja Knaus, 
http://lilatarzipan.blogspot.ch/2014/12/leseprozess.html#comment-form


Hallo =)
Deine Art wie du diesen Post begonnen hast gefällt mir, ich musste direkt grinsen, als ich es las.
Wieso David wohl glaubt, dass sie zu einer dritten Kategorie gehört, dies konnte ich mir auch noch nicht erklären.
Diesen Textausschnitt von Marie finde ich sehr gut gewählt. Ich hatte an dieser Textstelle auch eine Weile nachgedacht. Was bedeutet es einsam zu sein, gibt es Menschen, die einsam sind aber trotzdem nicht allein?
Wie du diese Aussage aus deiner Sicht erklärt hast, konnte ich sehr gut nachvollziehen.
Freundliche Grüsse

Für Romina Gehr, http://lilabananen.blogspot.ch/2014/12/leseprozess.html#comment-form



Hallo =)
Diesen Post erinnert mich sehr an mich, als ich zu lesen begann. Mein erstes Kapitel war ebenfalls ziemlich komisch. Am Anfang konnte ich mich nicht mit meinem Buch anfreunden, jetzt mit der Zeit geht es zwar, aber ich hatte auch schon bessere Bücher gelesen. In meinem Buch gibt es leider keine lustigen Bemerkungen zu den Personen, dies lockert das Lesen sicher etwas auf. 
Ich hoffe zu konntest das Rätsel um die Quellen lösen, und verstehst nun wozu sie da sind.
Freundliche Grüsse


Für Laura Bianculli, http://deutschbuchprojekt.blogspot.ch/2014/12/leseprozess.html#comment-form



Hallo =)
Dieser erste Satz hat mir beim ersten Mal durchlesen bereits unangenehm gewirkt. Was sich auch nach weiterem Wiederholen dieses Satzes nicht änderte. Aber man sollte ein Buch ja nicht direkt nach dem ersten Satz verteufeln, also las ich munter weiter.
Ich bin jetzt schon ziemlich weit mit lesen, aber wenn ich zurückdenke, waren die ersten Kapitel wirklich etwas monoton. Ich weiss nicht wie du David findest, aber ich hatte eindeutig schon Bücher gelesen mit besseren Hauptfiguren als dieser David. 
Du schreibst, du liest ungerne Bücher, wo du alles vorhersehen kannst. Da bin ich deiner Meinung, obwohl ich bei Lila, Lila nichts so wirklich vorhersehen konnte. Aber ich habe mich wahrscheinlich auch zu wenig damit auseinander gesetzt, als dass ich überlegt hätte, was jetzt passieren wird. Ich habe es einfach nur gelesen, Seite um Seite.
Ich hoffe zu konntest dem Buch trotzdem noch einen Funken Spannung oder eine Prise Unvorhergesehenes entlocken.
Freundliche Grüsse


Für Sevil Nahomy, http://welcometosevilsworld.blogspot.ch/2014/12/und-dieser-peter-landwei-das-war-ich.html#comment-form


Hallo =)

Dass du dir Katherina anders vorgestellt hast, dies kommt mir sehr bekannt vor. Ich hatte das selbe Problem bei meinem Buch. Ich stellte mir Marie immer anders vor, als sie eigentlich im Buch beschrieben wurde.
Wir mussten alles online stellen. Am Anfang fand ich dies auch etwas ungewohnt, aber irgendwie habe ich jetzt gar nicht das Gefühl, dass mein Blog auf der ganzen Welt zu sehen ist. Ich empfinde es eher als Veröffentlichung in einer kleinen Gruppe, unserer Klasse.

Mir hat dieser Auftrag ebenfalls gefallen und ich habe auch viel neues gelernt über das Blogschreiben, sowie, wie man eine korrekte Inhaltsangabe macht.

Freundliche Grüsse


Für Anna Höhener, http://dieverloreneehreanna.blogspot.ch/2015/01/meine-blogarbeit.html#comment-form

Hallo =)

Ich habe dein Buch nicht gelesen. Aber nach diesem Post bin ich enttäuscht von diesem Chef, dessen Name ich nicht weiss. Ich finde es sehr traurig, wie er sein Leben lebt.
Deine Art wie du diesen Blog schreibst gefällt mir, ich konnte einen kleinen Einblick in dieses Buch erhaschen. Es klingt interessant aber privat würde ich es wahrscheinlich nicht lesen.
Deinen Titel kann ich nicht ganz nachvollziehen. Stirbt dieser Chef am Schluss, oder ist dies nur eine Metapher für sein Leben, dass kaputt geht, wenn er so weiter macht wie bisher?

Freundliche Grüsse


Für Sandra John, http://ruhman.blogspot.ch/2015/01/kapitel-8-wie-ich-log-und-starb.html#comment-form

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