1. Kapitel, 28. November 2014
Wo: Mediothek Trogen
Wie lange: 15 Minuten
Als ich mich in der Mediothek setzte und begann zu lesen, war ich nicht sonderlich konzentriert. Denn zuvor schrieben wir im Biologieunterricht eine Prüfung und meine Gedanken flogen immer wieder zur Prüfung zurück. Zusätzlich war es an diesem Nachmittag in der Mediothek auch ziemlich laut. Ich brauche Ruhe um zu lesen, ansonsten fliegen die Wörter und Buchstaben bloss vor meinen Augen herum und ich kann mich nur schwer aufs Lesen konzentrieren. Daher las ich beim nächsten Mal das erste Kapitel noch einmal, um zu verstehen, was darin passiert.
1. & 2. Kapitel, 2. Dezember 2014
Wo: Zuhause
Wie lange: 30 Minuten
An diesem Abend war ich sehr konzentriert und hatte auch wirklich Lust dieses Buch zu lesen. Ich finde das Buch ist speziell geschrieben. Im ersten Kapitel wird eine andere Geschichte erzählt, also die Geschichte, welche dieser Alfred Duster erlebte. An diesem Kapitel hatte ich besonders Freude, denn Alfred tippt seine Geschichte auf der Schreibmaschine, kurz bevor er das Aufgeschriebene auch tat. Es ist aber nicht in der Ich-Perspektive geschrieben, sondern es ist eher ein allwissender Erzähler.
Im zweiten Kapitel kommt man in die Gegenwart, also was David jetzt gerade macht. Im ersten Moment ist dies zwar etwas kompliziert, aber man gewöhnt sich schnell daran. Dieser David wirkt etwas komisch auf mich, irgendwie faul und so gar nicht wie Alfred Duster. David hat ein Piercing im Ohr, welches entzündet ist und dafür tut er mir leid, denn dies tut ziemlich weh. An diesem einen Tag kauft er sich ein Nachttischchen mit einer gelben Marmorplatte obendrauf. Der gelbe Marmor kann ich mir so gar nicht schön vorstellen, daher zweifle ich am Geschmack von David Kern.
Im zweiten Kapitel kommt man in die Gegenwart, also was David jetzt gerade macht. Im ersten Moment ist dies zwar etwas kompliziert, aber man gewöhnt sich schnell daran. Dieser David wirkt etwas komisch auf mich, irgendwie faul und so gar nicht wie Alfred Duster. David hat ein Piercing im Ohr, welches entzündet ist und dafür tut er mir leid, denn dies tut ziemlich weh. An diesem einen Tag kauft er sich ein Nachttischchen mit einer gelben Marmorplatte obendrauf. Der gelbe Marmor kann ich mir so gar nicht schön vorstellen, daher zweifle ich am Geschmack von David Kern.
Wo: Im Auto
Wie lange: 45 Minuten
Und weitere zwei Kapitel sind gelesen. Zuerst dachte ich David sei arbeitslos, da er am Morgen immer ausschlafen kann, aber er arbeitet in einer Bar als Kellner. Ich glaube David ist ein Einzelgänger, welcher nur schwer neue Freunde findet. David stört dies aber, daher versucht er unbedingt den Kontakt zu seinen Stammkunden in der Bar zu verbessern. Dieses Ziel ist aber ziemlich schwierig zu erreichen, da sich die Barbesucher nur selten für ihren Kellner interessieren. Im dritten Kapitel lernt man auch Marie kennen. Sie wirkt auf mich wie eine aufgeschlossene, zielstrebige Person, welche aber eindeutig ein Problem mit One-Night-Stands hat, denn sie will solche kurzfristigen Nächte unbedingt vermeiden. Daher trifft sie sich nach dieser Nacht einfach weiterhin mit Lars, obwohl sie ihn gar nicht sonderlich mag. David lernt nun Marie auch kennen und ist sofort hin und weg von ihrer Schönheit, hat aber keine Chance, sie für sich zu gewinnen. Dafür findet er dieses Buch in seinem neu gekauften Nachttischchen. Dessen erster Satz finde ich super und ich würde dieses Buch auch gerne lesen.
Das ist die Geschichte von Peter und Sophie.
Lieber Gott, lass sie nicht traurig enden.
(S. 33, Z. 25)
(S. 33, Z. 25)
Interessante Überlegungen. Du darfst noch etwas ausführlicher werden :)
AntwortenLöschenPS: Könntest du den Leseprozess in mehrere Posts aufteilen? Sonst wird unklar, welche Kommentare welchen Abschnitt betreffen.;)